Dries Mertens Google-Star 2014

Nationalfußballer Dries Mertens ist eine der am häufigsten gegoogelten Persönlichkeiten in Belgien. Aber auch andere Fußballer haben es unter die ersten Zehn der meist gegoogelten Persönlichkeiten geschafft.

Nur Stromae, Shootingstar der belgischen und internationalen Musikszene, wurde 2014 noch häufiger gegoogelt als Dries Mertens.

Der Neapel-Spieler ist übrigens in guter Gesellschaft, denn noch drei andere Rote Teufel haben es unter die ersten Zehn geschafft: darunter Thorgan Hazard (5., Foto), der jüngere Bruder von Chelsea-Star Eden, im vergangenen Jahr noch als Stürmer bei Zulte-Waregem zum besten Spieler der belgischen Liga gekürt, und seit Kurzem bei Borussia Mönchengladbach in der Aufstellung.

Auch Divock Origi (7.), die belgische Entdeckung auf der WM in Brasilien sowie Marouane Fellaini (9), bei Manchester United unter Vertrag, kommen in dieser von Google Belgien ermittelten "Beliebtheitsskala" unter die ersten Zehn.

Belgisches WM-Babe: Platz 4

Besser als Hazar, Origi und Fellaini punktete bei der Google-Suche Axelle Despiegelaere, besser bekannt als das  belgische WM-Babe. Sie wurde bei dem Match der Belgier gegen Russland von den WM-Kameras erfasst: ein Fan-Bild, das um die Welt ging.

Allerdings wurde aus dem Modellvertrag, den die Schöne Fußballbegeisterte darauf hin mit L'Oréal unterschrieb, nichts, denn wenig später tauchte von der jungen Frau ein Foto auf, das sie mit dem Gewehr vor einer erlegten Antilope in Afrika zeigt.

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