Deutscher Fallschirmspringer verunglückt in Westflandern

Im westflämischen Moorsele ist am Sonntagabend ein Fallschirmspringer infolge einer mißglückten Landung ums Leben gekommen. Vorsätzliche Tötung wird ausgeschlossen. Auch soll der Fallschirm nicht defekt gewesen sein. Das meldet die Staatsanwaltschaft von Westflandern in Kortrijk an diesem Montagmorgen. (Archivfoto)

Das Opfer ist ein deutscher 38-jähriger Mann. Er hatte am Sonntagabend gemeinsam mit Freunden einen Fallschirmsprung gemacht.

Er soll ein erfahrener Fallschirmspringer gewesen sein. Am Ende seines Sprungs habe er eine falsche Lenkbewegung gemacht und brach durch das Dach einer Scheune, heißt es bei der Staatsanwaltschaft.

Er wurde lebensgefährlich verletzt und starb noch vor Ort. Experten wurden an den Unfallort gesandt. Sie schließen eine vorsätzliche Tötung aus.

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