Deutsche und Österreicher im KEW-Halbfinale Cello

Am späten Samstagabend gab die Jury des diesjährigen Königin Elisabeth-Wettbewerbs die 24 Teilnehmer des Halbfinales bekannt. 70 Kandidaten hatten an der ersten Runde dieses international hochangesehenen Wettbewerbs für klassische Solisten teilgenommen. Der Wettbewerb widmet sich dieses Jahr zum ersten Mal überhaupt dem Cello.

Die 24 Cellisten, die im Halbfinale des Königin-Eliqsabeth-Wettbewerbs stehen: Thomas-Michael Auner (Österreich), Santiago Cañón-Valencia (Kolumbien), Brannon Cho (USA), Julia Hagen (Österreich), Sihao He (China), Christoph Heesch (Deutschland), Irena Josifoska (Serbien), Victor Julien-Laferrière (Frankreich), Ayano Kamimura (Japan), Seungmin Kang (Südkorea), Ivan Karizna (Weißrussland), James Jeonghwan Kim (Südkorea), Anastasia Kobekina (Russland), Maciej Kulakowski (Polen), JeongHyoun (Christine) Lee (Südkorea), Yan Levionnois (Frankreich), Shizuka Mitsui, Yuya Okamoto, Jonas Palm (Deutschland), Aurélien Pascal (Frankreich), Bruno Philippe (Frankreich), Astrig Siranossian (Frankreich), Valentino Worlitzsch (Deutschland), Alexey Zhilin (Russland).

Das Halbfinale findet am Montagabend im Studio 4, dem Konzertsaal des Rundfunkmuseums Flagey in Brüssel statt. Jeder Kandidat im Halbfinale muss jeweils zweimal auftreten. Einmal wird ein Konzert, das vom Orchestre Royal de Chambre de Wallonie unter der Leitung von Frank Braley begleitet wird gespielt und einmal steht ein Rezital an. Am 20. Mai werden die 12 Finalisten nach dem letzten Halbfinalkonzert bekanntgegeben.

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