GPS-Unternehmen suchen händeringend Personal

Unternehmen aus dem geo-technologischen Bereich in Belgien suchen dringend zusätzliches Personal. Um die Nachfrage an Neuentwicklungen in Sachen Navigationssystemen oder selbstfahrenden Autos decken zu können, braucht der Sektor alleine in unserem Land bis zu 500 hochausgebildete Ingenieure, Computerexperten und Landvermesser.

Ingrid Vanden Berghe, die Generaldirektorin des Nationalen Geografischen Instituts, sagte dazu gegenüber der VRT-Nachrichtenredaktion: „Der Sektor wird sich nicht weiterentwickeln, wenn wir keine guten Leute anwerben können. Das wäre schade.“

Derzeit beschäftigt der Geo-Technologie-Sektor in Belgien rund 3.000 Fachleute, sucht aber immer händeringend nach weiteren qualifizierten Experten.

Um junge Nachwuchskräfte auf diesen Bereich neugierig zu machen, veranstaltet das Nationale Geografische Institut gemeinsam mit dem Dachverband der belgischen Technologieunternehmen, Agoria, Infotage, zuletzt unter dem Motto „Be Geo“.

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